| | Weihnachtsgedichte | | | [STRG+F5 für Weihnachtsbanner] Wie bereits in den vergangenen Jahren, wollen wir euch auch diesmal nicht die Gedichte vorenthalten, welche bei Santa eingingen.
Von Isetia
Wir, 20 Freunde, staunen und sind hell entzückt wie herrlich ist das Heldenreich geschmückt. An dem geheimen Ort bestrahlt von Licht der Nikolaus seine Begrüßung spricht.
Ich, als Vertretung aus dem Schattenbunde bin von weit her von Aden hergekommen weil wir deine Ankunft haben vernommen."
"Lieber guter Nikolaus ich kommen heute aus dem Haus um dich zu fragen nach wunderbaren Gaben."
Wir wünschen all` den Lieben auf Heldenreich und für dich Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr, Gesundheit und Glück immerdar.
Weihnachten im Heldenreich von Teluriel
Weihnachten im Heldenreich, ist es denn schon wieder Zeit? So schnell vergangen dieses Jahr,
Alles erscheint so, als ob es gestern war.
Sofort beginnt der wilde Trubel, Wunschzettel, Geschenke, Kinderjubel, besorgt Tannenbäume in Groß und in Klein
Es kommt die Zeit des „glücklich sein“.
Lasst euch durch Stress diese Zeit nicht verleiden versucht Streit und Gezänke zu vermeiden. Schenkt Wärme, Liebe und Freundlichkeit
vergesst eure Wut, die Gier und den Neid.
wir kommen zusammen, davon hab ich das Jahr über geträumt treffen alte Bekannte oder lang abwesenden Freund. Was „da draußen“ passiert ist uns hier doch gleich, denn schließlich ist Weihnachten im Heldenreich.
von Noctaria
Zum Weihnachtsfeste nur das Beste, hier kommt meine frohe Geste. Ein freudig Tag, wenn ich mich frag. Ja mein Geschenk wenn Ihr so wollt, der Restart kommt gleich angerollt. Und dass ich höre keine Klag.
Danach ein Wipe und Euer Gepäck, habt wieder Platz für ein Geschenk. Ein freudig Tag, wenn ich Euch frag. Und habt Ihr keinen Dank parat, gibt's nächstes Jahr dann nur Spinat. Weher einer nennt dies ein' Verrat.
Natürlich alles bloß erlogen, geleimt Ihr wurdet und betrogen. Ein freudig Tag, wenn ich die Lara frag. Natürlich gibt es nach dem Wipe, kein Geschenk weil Ihr es seid. Als dann ein' frohen Weihnachtstag.
von Silkala
Alle Jahre kommt es vor, Christkind kloppft an unser Tor. Mit Laun und Lust mach ich sie auf, warte auf Geschenk‘ zu hauf. Und wie erwartet prasseln nieder, die Geschenke immer wieder. Kaum noch heben kann ich's Nächste, welch ein schönes Weihnachtsfeste.
Ruprecht von Varo
Und wieder mal ist es soweit, Es hat auch schon bei uns geschneit. Das Land ist kalt und trüb, Doch die Stimmung ist vergnögt.
Santa ist wieder da, Alle Helden schreien "JA" Und kommen alle her zu ihm.
Doch einer wird oft ganz vergessen, Arbeitet trotzdem wie besessen. Um Santa unter die Arme zu greifen, Laesst er auch mal anderes schleifen.
Geschenke schleppt er hier und da, Das Buch der Bücher und sogar, Den Schlitten parkt er, wie wunderbar.
Drum bring ich dieses Jahr ein Geschenk ganz klein, Zum großen Ruprecht und sag im Reim, Vielen, vielen Dankefein!
von Faenvar
Zur Weihnachtszeit, da wünsch ich mir, den Orks ne Schlacht, den Zwergen Bier, den Dunklen Macht, den Hellen Frieden, dem Mensch mehr Zeit, dem Kamael Fliegen. Auf daß ein jeder haben soll, was ihm erstrebenswert und toll.
von Balosch
Antharas, Baium, Lord Ishka Viel' zur Stelle waren da So manche davon unbekannt und dennoch nicht davongerannt.
Mit Mut der Helden litten sie schützten, wenn's mal Feuer spie. Und letztlich fiel so mancher Boss, des Sieges Taumel oft nicht groß,
denn was sie zogen aus der Schlacht war selten mehr als mitgebracht.
"Der Ehre wegen ins Gefecht.", Entschluß zur Hilfe war stets echt.
Ja, wär' da nicht des Kämpfers Stolz, der so verhindert, wenn er wollt's.
Doch wie ein's Helden heimlich Wunsch sich doch erfüllt noch prompt zur Stund'?
Na, wenn am End des Jahres - keine Frage - sich neu zuträgt die myst'sche Sage vom rotberobten "Dingebringer", den heimlichen Kaminreinspringer.
Dies rührt dann selbst die größten Streiter zu hoffend-wünschend Wegbereiter und daher auch so manch Präsent den Pfad an deren Seite fänd.
Die Gaben schließlich - groß und klein unterscheiden nicht das Heldensein: Wer andren hilft und selbst nichts nimmt, dem bleibt ein gutes Herz bestimmt. Und ganz am Ende - steht's geschrieben - wird solch ein Herz auch Glück beschieden.
Dies's Glück liegt nicht im Inventar, es ist ganz einfach einmal da. So hoffen, wünschen, träumen hier ein paar der Helden ohne Gier.
Was bleibt ist jetzt der Wunsch für Euch: Froh' Weihnacht an ganz Heldenreich!
Solltet ihr euer Gedicht nicht in der Zeit bis Weihnachten hier wiederfinden, seid bitte nicht enttäuscht. Dies ist dann keine Aussage über dessen Qualität oder ob es uns gefallen hat. Wir können nunmal nicht alle Gedichte veröffentlichen. So gerne wir das tun würden, aber das sprengte wohl den Rahmen.
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