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bullet GM_Geremy
02.04.: 18:04
HR ist wieder erreichbar. Der loginserver hat urlaub gemacht.
Event wird bis Mittwoch Mitternacht verlängert.
bullet speedy4.0
02.04.: 09:22
server ist down
bullet GM_Fabia
26.03.: 23:07
Hallo, Ja das spiel selber ist Englisch aber die Spieler reden alle Deutsch.
bullet KaruLwen
26.03.: 21:40
Hey, ich bin neu hier. Ist das hier ein deutscher Clan in Lineage? Weil das Spiel selbst scheint ja nicht deutsch zu sein, oder?:o
bullet GM_Geremy
25.02.: 01:45
hab ein paar 1.ccq quests gefixt. (glaube ich ^^) zumindest sollten sie nun annehmbar sein.

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Ork- Sprache fuer RPeler
stike
Fri Oct 24 2008, 07:22PM
Posts: 39
Joined: Tue Aug 19 2008, 03:02AM
Registered Member #131
Hallo Helden

Ich dachte mir einfach mal das ich denjenigen die gerne Rp machen oder die jenigen die noch Rp machen wollen mal im Orkischen ein paar Erleichterungen gebe.

Denn wenn man mal das Orkische Rp nimmt sieht man ja manchmal das Charaktere etwas Orkisches schreiben aber das gegenüber meist nicht weist was dies geschriebene bedeutet.


Fangen wir mal ganz von vorne an fuer die jenigen die wissen wollen wie man Orkisch ausspricht .

Ausspracheregeln

Vorbemerkungen zur orkischen Sprache:
Alle orkischen Laute können sowohl als kurze, als auch als lange Vokale bzw. Konsonanten auftreten; in der Schrift (sofern die Versuche, die orkische Sprache zu verschriftlichen, dem menschlichen Standardsystem folgen, welches allerdings noch nicht ganz ausgereift ist, weil die für die Untersuchungen wichtigen von abenteuerlustigen Gelehrten unternommenen Feldforschungen bei den Orks bisher meistens recht unglücklich endeten) werden die lang gesprochenen Laute verdoppelt, also wird aa für einen langen Vokal, pp für einen langen Konsonanten geschrieben. Weiters können die Konsonanten b, d und p, t, k anscheinend auch behaucht werden (soweit es die wenigen brauchbaren Feldstudien über das Orkische hergeben); in der Schrift wird diese Behauchung grundsätzlich mit einem nachfolgenden h ausgedrückt.
Weiters besitzt das Orkische (sofern ersichtlich) einen bedeutungsunterscheidenden Akzent, das heißt, der Akzentsitz eines Wortes verändert die Bedeutung, z. B.: úgark „laufen“ – ugárk „laufe!“ oder skágha „Sklave“ – skaghá „Sklave!“ Darum wird der Akzent im Folgenden durch ´ markiert.

Das Orkische besitzt außerdem, zumindest laut den wenigen Feldforschungsberichten, keine Vokale, die dem menschlichen ö und ü entsprechen; diese beiden Schriftzeichen werden daher nicht für das Orkische verwendet, genauso wenig wie y. Hier nun die einzelnen Laute des Orkischen, in Klammern daneben auch angegeben mit einem neuartigen Schriftsystem der Lautbeschreibung, genannt „Lautschrift“:


a kann als Kurz- oder Langvokal auftreten, kurz wie in deutsch Tasse, lang wie Rasen. z. B.:
fárugh „brechen, der Bruch“ ([a]), áathrak „See“ ([a:])
b wird ausgesprochen wie das deutsche b in Butter. ([b])
bh bezeichnet einen behauchten Laut, der ungefähr dem deutschen b wie Butter mit einer
Behauchung entspricht, z. B. bhug „glühen, Glut“([bh])
ch steht für einen Laut, der dem deutschen ch in Nacht ähnlich ist. ([x])
d wird ausgesprochen wie das deutsche d in Dorf. ([d])
dh bezeichnet einen Laut, der ungefähr dem deutschen d in Dorf entspricht, der allerdings
behaucht ist, z. B. dhaghárr „orkische Gesellschaft“ ([dh])
e kann ebenfalls als Kurz- und als Langvokal auftreten; kurz wie deutsch Esse, lang wie
nehmen. z. B.: ekk „aus, heraus”([e]), léetharq ([e:])
f entspricht in etwa dem deutschen f in Finger. ([f])
g wird ausgesprochen wie das deutsche g in Gast. ([g])
gh bezeichnet einen Laut, der dem deutschen ch in Nacht ebenfalls ähnlich ist, der
allerdings stimmhaft gesprochen wird. z. B. naghárr „beständig sein, Beständigkeit“ ([γ])
h wird wie deutsches h in Haus ausgesprochen, kann allerdings sowohl im An-, als auch
im In- und Auslaut eines Wortes vorkommen, wie beispielsweise táhtakh „sprechen,
Sprache (von Schamanen verwendet)“. Man beachte hier, dass h nicht die Länge des Vokals
bezeichnet, sondern als h ausgesprochen wird. Auch zu beachten ist, dass dieser Laut auch
am Ende eines Wortes ausgesprochen wird, wie bei nástrakah! „Prost, zum Wohl!“. ([h])
i kann als Kurz- und Langvokal auftreten; kurz wie in deutsch Spinne, lang wie in Sieg.
z. B. íbtirq „Hexe, -r“ ([i]), tíiq „dieser (hier)“ ([i])
j wie deutsch j in Jahr. ([j])
k entspricht ungefähr dem deutschen k in Kontakt, wird allerdings anscheinend ein wenig
weiter hinten gesprochen. Durch dessen harte Aussprache wird es in der Schrift innerhalb
des Wortes auch manchmal mit kk geschrieben. ([k])
kh bezeichnet behauchtes k, z. B. kha „ja“ ([kh])
l entspricht in etwa dem deutschen l in Land. ([l])
m entspricht ungefähr dem deutschen m in Mine. ([m])
n entspricht circa dem deutschen n in Nacht. ([n])
o entspricht als Kurzvokal dem deutschen o in Topf, als Langvokal o in oben. z. B. ogh „jede,
-r, alle, -s“([o]), óorna „Ebene“ ([o:])
p entspricht dem deutschen p in Post. ([p])
ph bezeichnet behauchtes p, niemals einen Laut ähnlich dem f wie im deutschen Philosoph.
z. B. –phot „in, drinnen“ ([ph])
q bezeichnet einen Verschlusslaut, der weit hinten gesprochen wird, so wie das arabische qof.
([q])
r wird immer vorne gesprochen, wie beispielsweise im Italienischen; es kann sowohl als
Konsonant als auch als Vokal auftreten; als Konsonant beispielsweise in fárugh „brechen,
Bruch“, als Vokal beispielsweise in ghrtákk „(wörtlich) Kampfloser; wahrscheinlich
Bezeichnung für einen am Schlachtfeld Verwundeten“. ([r])
s ist immer stimmlos wie im deutschen Ast. ([s])
sch entspricht ungefähr dem deutschen sch in Schauer. ([ʃ])
t entspricht in etwa dem deutschen t in Topf. ([t])
th bezeichnet behauchtes t; dieses scheint allerdings manchmal in der orkischen Aussprache
auch dem englischen th in thing zu ähneln, allerdings sind für die Erforschung dieses
Aspekts noch einige Expeditionen und Befragungen vonnöten. z. B. thorrk „schwarz,
dunkel“ ([th], [θ])
tsch entspricht dem deutschen tsch in rutschen [tʃ])
u entspricht als Kurzvokal dem deutschen u in Suppe, als Langvokal dem menschlichen u
in Ruhm. z. B. úgark „laufen“ ([u]), úukha „Sippe“ ([u])
v wird ausgesprochen wie das deutsche v in Vase. ([v])
w entspricht in etwa dem englischen w in water, z. B.: wáhda „Auge“ ([w])
z entspricht im Anlaut und im Auslaut dem deutschen z in Zeit oder Quarz, im Inlaut s in
Rose. ([ts], [z])
’ steht für einen Verschlusslaut, der in der Kehle gebildet wird und in etwa dem Anlaut des
deutschen Wortes Abend entspricht, siehe auch orkisch tokha’én „Herrschaft,
herrschen“. ([ʔ])
stike
Fri Oct 24 2008, 07:29PM
Posts: 39
Joined: Tue Aug 19 2008, 03:02AM
Registered Member #131
Vorbemerkungen zur Orkischen Sprache:
Alle orkischen Laute können sowohl als kurze, als auch als lange Vokale bzw. Konsonanten auftreten; in der Schrift (sofern die Versuche, die orkische Sprache zu verschriftlichen, dem menschlichen Standardsystem folgen, welches allerdings noch nicht ganz ausgereift ist, weil die für die Untersuchungen wichtigen von abenteuerlustigen Gelehrten unternommenen Feldforschungen bei den Orks bisher meistens recht unglücklich endeten) werden die lang gesprochenen Laute verdoppelt, also wird aa für einen langen Vokal, pp für einen langen Konsonanten geschrieben.
Die Konsonanten p, t, k und b, d, g können anscheinend auch behaucht werden; in der Schrift wird diese Behauchung grundsätzlich mit einem nachfolgenden h ausgedrückt.
Das Orkische besitzt außerdem, zumindest laut den wenigen Feldforschungsberichten, keine Vokale, die dem menschlichen ä, ö und ü entsprechen; diese Schriftzeichen werden daher nicht für die orkische Verschriftlichung verwendet, ebenso wenig, wie das analoge ä (soweit mir bekannt ist). Hier nun die einzelnen Laute des Orkischen:


a kann als Kurz- oder Langvokal auftreten, kurz wie in menschlich Tasse, lang wie Rasen.
b wie das deutsche b in bitte.
bh bezeichnet einen behauchten Laut, der ungefähr dem menschlichen b wie Butter mit einer
Behauchung entspricht.
c steht für einen Laut ähnlich dem menschlichen k in Kind, wird aber weiter vorne
ausgesprochen.
ch steht für einen Laut, der dem menschlichen ch in Nacht ähnlich ist.
d wie das deutsche d in Dorf.
dh bezeichnet einen Laut, der ungefähr dem menschlichen d in Dorf entspricht, der allerdings
behaucht ist.
e kann ebenfalls als Kurz- und als Langvokal auftreten; kurz wie menschlich Esse, lang wie ä
in menschlich ähnlich; für beide Laute wird allerdings e geschrieben, was sich anscheinend
in der Wissenschaft so eingebürgert hat.
f entspricht in etwa dem menschlichen f in Finger.
g wie das deutsche g in gut.
gh bezeichnet einen Laut, der dem menschlichen ch in Nacht ebenfalls ähnlich ist, der
allerdings stimmhaft gesprochen wird; diese Buchstabenfolge bezeichnet auch behauchtes
g.
h wird wie menschliches h in Haus ausgesprochen, kann allerdings sowohl im An-, als auch
im In- und Auslaut eines Wortes vorkommen, wie beispielsweise tahkaq „Felsbrocken“
(man beachte hier, dass h nicht die Länge des Vokals bezeichnet, sondern als h
ausgesprochen wird) und sokhah „(wahrscheinlich so etwas wie) Dummkopf, Goblin“(auch
hier wird h am Ende gesprochen.).
i kann als Kurz- und Langvokal auftreten; kurz wie in menschlich Spinne, lang wie in Sieg.
j wie menschlich j in Jahr.
k entspricht ungefähr dem menschlichen k in Kontakt, wird allerdings anscheinend ein wenig
weiter hinten gesprochen. Durch dessen harte Aussprache wird es in der Schrift innerhalb
des Wortes auch manchmal mit ck geschrieben.
kh bezeichnet behauchtes k.
l entspricht in etwa dem menschlichen l in Land.
m entspricht ungefähr dem menschlichen m in Mine.
n entspricht circa dem menschlichen n in Nacht.
o entspricht als Kurzvokal dem menschlichen o in Topf, als Langvokal dem menschlichen o in
oben.
p entspricht dem menschlichen p in Post.
ph bezeichnet behauchtes p, niemals einen Laut ähnlich dem f wie im menschlichen Wort der
Gelehrten Philosoph.
q bezeichnet einen Verschlusslaut, der weit hinten gesprochen wird, so wie das östlich-
menschliche qof.
r wird immer vorne gesprochen, wie im Südlich- Menschlichen; es kann sowohl als
Konsonant als auch als Vokal auftreten; als Konsonant beispielsweise in Paagrio „orkischer
Gott“, als Vokal beispielsweise in ghrtakk „(wörtlich) Kampfloser; wahrscheinlich
Bezeichung für einen am Schlachtfeld Verwundeten“.
s ist immer stimmlos wie im menschlichen Ast.
sh/ sch entspricht ungefähr dem menschlichen sch in Schauer, wird aber schärfer gesprochen;
dieser Laut kann in der Schrift entweder mit sh oder mit sch bezeichnet werden, es
gibt hierfür keine genauen Regeln.
t entspricht in etwa dem menschlichen t in Topf.
th bezeichnet behauchtes t; dieses scheint allerdings manchmal in der orkischen Aussprache
auch dem nördlich-menschlichen th in thing (das dem mittelländisch-menschlichen „Ding“
entspricht) zu ähneln, allerdings sind für die Erforschung dieses Aspekts noch einige
Expeditionen und Befragungen vonnöten.
tch, tsh, tsch, ch Diese vier Schreibungen gibt es für einen Laut, der in etwa dem
menschlichen tsch in Rutsche entspricht, je nach Schreibtradition wird eine dieser vier Schreibvarianten für diesen Laut genutzt.
u entspricht als Kurzvokal dem menschlichen u in Suppe, als Langvokal dem menschlichen u
in Muhme.
v entspricht etwa dem deutschen v in Vase.
w entspricht in etwa dem nördlich-menschlichen w in water (dieses wiederum entspricht dem
mittelländisch-menschlichen Wort „Wasser“).
x wird in manchmal für das Orkische verwendet, um die Lautabfolge ks darzustellen; diese
Lautfolge kann aber auch als ks geschrieben werden, so wie in oxaar vs. oksaar
„(wahrscheinlich) kleiner Singvogel“.
y wird selten innerhalb der Schriftsysteme verwendet, und dann hauptsächlich, um einen
orkischen Laut, ähnlich wie i, wiederzugeben, der scheinbar in manchen Wörtern eine
andere Lautqualität aufweist als der Laut i, beispielsweise existiert für das Wort qithogh
„(wahrscheinlich) Ritualgegenstand“ auch die Schreibung qythogh.
z entspricht im Anlaut dem menschlichen z in Zeit, im Inlaut menschlichem s in Rose.
’ steht für einen Verschlusslaut, der in der Kehle gebildet wird und in etwa dem Anlaut des
menschlichen Wortes Abend entspricht, siehe auch orkisch apha’anq „Vater des Onkels
zweiten Grades“.
 

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