| | Weihnachtsgedichte 2014 | | |
[STRG+F5 für Weihnachtsbanner] Wie bereits in den vergangenen Jahren, wollen wir euch auch diesmal nicht die Gedichte vorenthalten, welche bei Santa eingingen.
Es war einmal Fünf Helden gingen los, Einer klein, einer groß, Einer mit dem Schwert, Der andere Flügel hat, Und einer mit dem Wert, Dass Zaubern ihm lag.
Ein hübsch bunter Haufen, Der sich bald verlaufen Im Labyrinth des Drachen. Um was zu machen? Ganz klar, die Kreatur Sollte sterben auf der Tour.
Die Chancen standen schlecht jedoch, Fiel der Kleinste von ihnen in ein Loch, Stieß der Größte sich heftig am Kopf, Fing der Schwertmeister zu Husten an, Verlor der Magier seinen liebsten Knopf Und der Geflügelte die Lust alsdann.
Und die Moral von der Geschicht? Die gibt es manchmal nicht. Hier sollte sich nur reimen, Sollten Verse sich vereinen. Allerdings so gänzlich ohne Licht Sollte man losziehen besser nicht…
Lea
Kann es sein in diesen Zeiten, das die Menschen im Heldenreiche leiden?
Kann es sein, das sie sich wünschen, ein Männlein möge erscheinen zwischen den Tannenstümpfen?
Ein Männlein so alt wie das Leben selbst, und gütig wie ein gottgeweihter Elf?
Immer in Begleitung seines Schattens mit der Rut, auf das er unterscheidet zwischen Bös und Gut.
Doch auch im Heldenreich ändern sich die Zeiten, und die Menschen müssen nicht länger leiden.
Am himmlischen Firmament hört man die Renntiere traben, die ankündigen den Zwerg mit seinen guten Gaben.
Die besinnliche Zeit beginnt jetzt im Winter, alle lieben sich nun, egal ob Greise oder Kinder.
Das Leiden und Warten hat ein Ende, den das Männlein springt nun ganz behende,
von seinem Schlitten mit den guten Gaben alle können sich an Speisen und Trank nun laben.
Auch Geschenke gibt es für Groß und Klein, nun können alle wieder glücklich sein.
Frohe Vorweihnachtszeit Euch allen
Samira
Der Weihnachts-Ork
Zwei Elfen in den Walde traben Um sich dort einen Baum zu schlagen Und ihn dann mit nach Haus zu neh'm Er soll dort in der Stube steh'n
Doch als sie sind dem Ziel ganz nah Ist keine einz'ge Tanne da Denn wer nicht kommt zur rechten Zeit Muss leider seh'n was übrig bleibt
Das Weihnachtsfeste ohne Baum Ist wie ein ziemlich schlechter Traum Dachten beide Elfen nun Und rätselten: was solln wir tun
Da kam aus einem Höhlenloch Ein Ork daher, vielmehr er kroch Groß und stark, mit grüner Haut War er wie ideal gebaut
So zauderten die zwei nicht lang Ein wilder, harter kampf began Sie hauen, stechen, schlagen, ringen Und müssen alle kräfte bringen
Am Ende aber siegen sie Fesseln den Ork wie wildes Vieh Und tragen ihn im Siegesrausch Zu Frau und Kind, zu sich nach Haus
Dort steht er nun im heimig Grund Ist reich an Licht, geschmückt und bunt Und an den Füßen kann man seh'n Wie Gaben und Geschenke stehn
Und nach der frommen Weihnachtszeit Wird auch der Ork wieder befreit Denn nächstes Jahr wirds wieder sein Ein Baum muss her, ganz groß und fein
OISIN (Anmerkung der Redaktion unter Lachtränen: Das etwas andere Gedicht... )
Hallo Santa
Ho ho ho ho wer ist wieder in das land angekommen.
Eine weihnachtsman das hab ich vernommen.
Land mit sein schlitten in die schnee
Die hat sein rentier auch mit gebracht.
Elven dark und light, kamaels, dwarven ,humans und orc,s.
Newes sachen hast hofelich mit gebracht liebe Santa.
R eit uns aber nicht forbei.
E indlich ist es so weit das bald weihnacht is.
I ch und meine mitspieler jubeln sich so auf dich liebe Santa.
Cadeau ,geschenke, hoffentlich hast es was mit gebracht.
Heldenreich bedankt das santa wieder mach komen.
Muron
Besinnliche Weihnachten
Ich wünsche Dir zur Weihnachtszeit, viel Ruhe und Besinnlichkeit.
Möge dieses Gedicht, Dir vertreiben den Bösewicht.
Denn kommt Knecht Ruprecht angerannt, so nimm die Beine in die Hand.
Such Dir eine Armee aus treuen Recken, und bring Herrn Ruprecht zu verrecken.
Zeig dem Christkind deine besten Taten, an diesen schönen Weihnachtstagen.
Drum feiert schön im Lande Aden, das Fest der Liebe ohne Jagen.
Nun wünsch ich mir zu diesem Feste, aus Santas Säckchen nur das Beste!
Euer Onkel
(Kleine Anmerkung der Redaktion: Dieses Gedicht wurde angeblich Knecht Ruprecht zugespielt....)
Rondo
Frohes Fest in Heldenreich
Weihnachtsdüfte zieht durch Giran, versperrt sind manche Ecken. Es weihnachtet, man kennt sich aus und gut sortiert sind die Geschenke.
Man freut sich auf das Weihnachtsfest und auf ein paar Tage - ruhig und still, andern `mal eine Freude machen, das ist es, was Santa will.
Weihnachtskarten trudeln ein von allen Clans, die meisten sind, so soll es sein von Santa und Bekannten
Oma Uschi
Ich ging spazieren im Winterwald, Alles war verschneit, es war bitter kalt. Da traf ich einen alten Mann, er hatte nicht mal einen Mantel an er war sehr verfroren, hatte ganz rote Ohren, sein langer Bart war weiß und er sprach zu mir ganz leis. Er sagte er leide große Not, ihn friert, er hat Hunger und kein Brot. Ich lud ihn zu mir nach Hause ein, er hatte es warm bei mir, ich bewirtete ihn fein, mit Braten, Wein und gutem Kuchen, er wollte gern von Allem versuchen. Doch dann wollte er wieder schnell in den Wald, ich sollte ihn hinbringen und zwar bald. Im Wald angekommen verschwand er ganz schnell, auf einmal glitzerten die Tannenspitzen hell. Ich fragte mich, wer dieser alte Mann wohl war? Wenn ich Dich Santa genau anschaue, warst Du es gar??? Frohe Weihnachten im Heldenreich wünsche ich Allen, ich hoffe Euch hat mein Gedicht gefallen.
Solltet ihr euer Gedicht nicht in der Zeit bis Weihnachten hier wiederfinden, seid bitte nicht enttäuscht. Dies ist dann keine Aussage über dessen Qualität oder ob es uns gefallen hat. Wir können nunmal nicht alle Gedichte veröffentlichen. So gerne wir das tun würden, aber das sprengte wohl den Rahmen.
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