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bullet GM_Fabia
19.04.: 19:00
Hallo, Buffs gibt es nur die Newbiebuffs wenn du nicht inj einem Clan bist. In einem Clan gibt es dann noch die Clanbuffs.
bullet Meanless
19.04.: 18:01
Hallo, wie sieht es hier mit NPC Buffs aus, oder nur für Newbies?
bullet GM_Geremy
02.04.: 18:04
HR ist wieder erreichbar. Der loginserver hat urlaub gemacht.
Event wird bis Mittwoch Mitternacht verlängert.
bullet speedy4.0
02.04.: 09:22
server ist down
bullet GM_Fabia
26.03.: 23:07
Hallo, Ja das spiel selber ist Englisch aber die Spieler reden alle Deutsch.

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Baltier De Moriaans vergessenen Geheimnisse
Baltier De Mori
Sun Aug 17 2008, 09:39PM
Posts: 5
Joined: Mon Aug 11 2008, 09:57AM
Registered Member #25
 		Ein kalter Wind in einer dunklen Nacht alleine gelassen, verachtet, gehasst und verstoßen.

In Gedanken versunken verließ er Wortlos seine Heimat nur das Blut, welches von seiner schwarzen Lanze in den
Schnee tropfe, ließ erahnen was er getan hatte
.
"Verschwinde endlich du Mörder !"
"Wie konnstest du nur deinen eigenen Vater töten?"

Dieses waren die letzten Worte die Baltier De Moriaan von seiner Heimat mitbekam.. er tötete seinen Vater,
seinen letzten Halt, seine letzte Stütze, den Letzten .. den Piratenkönig Cide Valentine,

Einst war sein Vater ein junger Prinz, doch riss ihn die Liebe zu einer Dunklen die falsche Richtung. Belrokka der Vater von Cide,
hatte ein großes Problem damit das Cide das er Erbe des Köngreichs nicht annahm. Dieser blieb lieber bei seiner Geliebten
Vinales, einer Dunkelelfe und seinem ungeborenem Sohn Baltier.
Es war eine anstregende Geburt für die Dunkle. Eine anstrengende Geburt, der eine schwiergige Schwangerschaft vorrausgegangen war. Schon früher mussten Cide und Vinales ihre Liebe vor anderen verbergen, doch als diese dann Schwanger wurde erreichten sie ihre Grenzen.
Als der kleine Bauchansatz zu sehen war, was bei ihrem schlankem Körperbau zu schnell ging, suchte Cide ein abgelegenes Haus für die beiden indem sie seither wohnen sollten und niemand sie ungefragt beheligte.Unter schmerzen gebar Vinales ihren Sohn, doch empfing sie ihn mit offenen Armen. Baltier war das Kind ihrer Liebe zu Cide, welchen sie damit das größteGeschenk bereitet hatte. Doch überschattete die Eltern eine Sorge. Ein Jahr vor der Schwangerschaft wurde Vinales auf einer Auftragsreise im Wald des Todes überwältigt und verletzt. Unter den verletzungen war auch ein Biss eines vampierartigen
Monsters, welche dort im Schatten hausten. Vinales Äusseres veränderte sich in den darauf folgenden Wochen stark. Ihre
Eckzähne spitzten sich leicht zu, ihre Schönheit bekam etwas Mystisches und Gefährliches, was sie für viele unwiederstehlich
machte. Zudem stellte sich ein nie vorher dagewesener Blutdurst ein. Die Dunkle weigerte sich das Blut anderer, besonders anderer Völker zu trinken, weshalb Cide sie immer wieder im Haus in Schach halten musste. Ihre Wutanfälle, hervorgerufen durch den inneren drang nach Blut, wurden zu einer Belastung für die beiden. Doch fand Cide eine Lösung für seine geliebte Frau.
Er gewöhnte sie an das Blut der Tiere. Zuerst wehrte sich etwas in Vinales, es sträubte sich förmlich doch mit der Zeit lernte
sie ihren Blutrausch unter kontrolle zu halten.

Als ihr Sohn dann endlich das Licht der Welt erblickte, fragte sie sich wieviel er von dieser grausamen Gabe von ihr mitbekommen hatte. Sie hoffte inständig das der Kelch an ihm vorrüber gegangen war, doch sollte sie bald feststellen das ihre Hoffnungen zerschlagen werden würden.
Die Dunkle erzog ihren Sohn so gut sie konnte, sein Vater begann ihm schon mit sechs Jahren das Kämpfen beizubringen
und seine Mutter lehrte ihm Tag für Tag wie er durchs Leben fand. Sie schütze und liebte ihren Sohn so sehr das das Verhältnis
zwischen ihnen wohl enger war als zwischen anderen. Manchmal schien es ihr so als ob ihr Sohn sie nicht nur als Mutter liebte sondern auch ihr Aussehen und ihre Art ihn anzogen.
Doch als Baltier acht Jahre alt war legte sich ein dunkler Schleier über das Glück dieser kleinen Familie. Vinales hatte all die Jahre ihrer Familie zuliebe die Gelüste der Vampiere unterdrückt. Nun rächte sich dieses fremde Blut in ihr und sie erlag jenem in ihrem Ehebett.

Belrokka, der diese Liebe eh schon verfluchte, erfuhr von seinen Spähern das sie und Cide ein Balk hatten. Baltier war ein Dorn in seinen Augen weshalb er einen Schützen damit beauftragte die kleine Familie aufzusuchen. Einige Tage vergingen in denen Cide das Haus verlassen hatte um einem Gerücht zu folgen nachdem es Kräuter geben sollte die das Leiden seiner Frau mindern könnten.
2 Tage nachdem er losgeritten war geschah das Unheil welches die Familie zerreissen sollte.

Baltier war draußen vor dem Haus und übte mit der alten Lanze seines Vaters. Nach einigen Schlägen in die Luft trat die geschwächte Vinales hervor um ihrem Sproß zuzusehen. Doch ihre Augen erblickten schnell das ihr Sohn nicht alleine draußen war.

"Baltier vorsicht !" schrie sie und rannte auf den Kleinen zu. Sie sah zu wie ein Mann einen Bogen spannte und auf Baltier ziehlte. Doch war ihr Körper zu geschwächt sodass es ihr nicht gelang ihren Sohn aus der Schusslinie zu bringen. Stattdessen fing sie den Pfeil mit ihrem Körper, weshalb sie zudammenbrach und sich vom Boden abzustützen versuchte. Der Pfeil traf Lunge und Herz, ihr Blut rann an ihren Mundwinkeln herrab und schien mit jedem Atemzug mehr zu werden. Baltier wusste nicht wie ihm geschah. Er sah seine sonst immer so stolze Mutter auf allen Vieren vor ihm... Blut spuckend und röchelnd nach Luft ringend.
Er eilte auf sie zu um sie in die Arme zu nehmen. "Mama?". Fragte er sie während sich eine düstere Aura um ihn legte. "Was ist mit dir? ... Bitte sag
doch was... MAMA WAS IST MIT DIR?" Schrie er verzweifelt während seine Tränen sein Gesicht runter kullerten. Seine Mutter würde diesen Tag nicht mehr
überleben."Du..!?" Er schaute, seine Mutter in den Armen haltend, zu dem Bogenschützen auf. "Was hast du getan?!" Mehrere male wiederholte Baltier diese
Frage die immer mehr vom weinerlichen in ein kalte verachtende Stimme wanderte. Der Schütze jedoch legte einen zweiten Pfeil ein um Baltier nieder zustrecken. Er schoß auf Baltier doch zerberstete der Pfeil einige Zentimeter vor ihm."Was hast du getahn?" Wiederholte dieser benahe als Antwort auf seinen Schuß. Dem damals 8 jährigen Baltier packte die Wut. Seine Eckzähne begangen sich zu spitzen. Er rannte Wortlos auf den Halter des Bogen´s zu, wobei er über seine Eckzähne leckte und sprang in die höhe. In der untergehenden Sonne konnte man die Zähne nun zu deutlich erkennen. Seine
Gier nach dem Tod des Mörders seine Mutter wurde geweckt. Den Jungen überkam eine Art Blutrausch. Seine Augen waren Blutunterlaufen sie sahen aus wie die
Augen eines Vampieres der seine Chance witterte ein Leben zu nehmen. Er stürtzte wie ein Pfeil von oben auf den Schützen und erschlug diesen ehe er
überhaupt reagieren konnte.

Später stellte sich heraus das es einer der besten Schützen von Cides Vater Belrokka war. Als Cide von der Sache erfuhr benebelte die Wut
seinen Verstand. Er ritt in sein ehemaliges Königreich und stellte seinen Vater zur Rede. "Mein Sohn bist du nun endlich zur Vernunft gekommen?" Fragte Belrokka ihn, doch Cide
lächelte nur als er auf ihn zuging."Ja Vater.... ich habe erkannt was das Beste für mich ist." Er stellte sich vor Belrokka und schaute ihm in sein Gesicht."das freut
mich mein Sohn endlich nimmst du deine Besti.........." die Worte von Belrokka wurden durch den Schnitt der seinen Kopf von den Schultern trennte unterbrochen.
Cide hatte sein Schwert gezogen und das Leben seines eigenen Vaters ausgelöscht.
"Mich interessiert nicht wer du bist... TOT bist du wie all die anderen."
Mit diesen Worten verließ der den Thronsaal. Nichteinmal die Wachen konnten ihn aufhalten.Er war nun der neue König dieser Lande, doch reiste er noch einige Mitnuten nach dem Tot seines Vaters wieder zurück.

In den darauffolgenden Jahren zog Cide Baltier alleine auf. Mit 19 verliebte sich sein Sohn in eine Dunkle namens Nemué De Moriaan. Sie war eine wahre Schönheit.
Ihr weißes langes Haar, ihre eisblauen Augen, sie war mehr als nur ein Geschenk der Natur an die Schönheit. Nemué war schon einiges älter als Baltier
doch konnte man das einer Dunklen nicht verdenken. Umgerechnet kamen sie jedoch in etwa auf das selbe Alter. 3 Jahre verbrachten sie miteinander, geheim und verborgen
musste die Beziehung dennoch sein. Mit 22 Jahren heiratete er sie, doch von seinem Vorfall vor 12 Jahren erwähnte er nie ein sterbens Wörtchen.
Sie hatten eine wundervolle Ehe und ein wundervolles Leben, doch da Nemué eine Dunkle Priesterin Shillens war musste die Ehe geheim bleiben.Zwei weitere Jahre vergingen und
Nemué wurde Schwanger. Beide freuten sich über das Glück doch es währte nicht lange. Gepackt von der Freude begang er einen Fehler der sein Leben verändern sollte.
Baltier war so stolz darauf dass er seinem Vater von seiner Liebe, seiner Ehe und auch von der Schwangerschaft erzählte. Doch dieser hingegen trieb gute Miene zum bösen Spiel.
Seid dem Vinales gestorben war begang er das Dunkle Volk zu hassen und zu verabscheuen. Er konnte es nicht ertragen das er Baltier verlieren könnte und suchte Nemué auf. Er spielte ihr
seine falsche Freude für das Paar vor und ging mit ihr auf einen Hügel.Cide setzte das Ritual fort welches sein Vater begang und tötete Nemué aus Angst das sie ihm seinen einzigen
Sohn nehmen könnte. Zuviele hatte er schon durch die Dunklen sterben sehen. Baltier sah mit eigenen Augen wie sein Vater Nemué
auf einem Hügel niederstreckte, doch behielt er es für sich... bis zum Abend des gleichen Tages. Beim gemeinsamen Abendmahl zog Baltier wortlos seine Lanze und schlug Cide den Kopf ab.....

"Wie konnte ich nur? Pha ! Wie konnte er Sie nur töten?
Asche zu Asche und Staub zu Staub.....
Mich interessiert nicht wer du bist...."
Er senkte seine Lanze mit einem diabolischen Schmunzeln.
"Tot bist du wie all die anderen.
Waren das nicht deine letzten Worte an deinen Vater?"
Er ließ eine schwarze Rose auf den Körper seines eigenen Leib und Blutes fallen und stellte eine kleine Kerze mit einer
Spieluhr daneben auf den Tisch wo sie einst zu viert saßen.

Nun begab er sich enttäuscht von seiner Familie und seinen Ahnen auf den Weg... auf den Weg das Kapitel abzuschließen
und für immer zu vergessen.

Er begab sich auf den Hügel wo seine Geliebte ihren Schmerzen erlag und sie und das ungeborene Kind in das Jenseits gingen.
"Wie konntest du sie nur töten Vater? Warum hast Nemué nicht einfach in Frieden gelassen? Warum hast du nicht mich getötet?
DU VERDAMMTER NARR !?" Erneut baute sich sich diese schwarze Aura um ihn auf. Seine Zähne spitzten sich erneut.
Ein Mensch starb nur zum Schein, wollte mit Leid und Qual alleine sein. Starb am Kummer gefolgt von Schmerzen.
Baltier De Moriaan gebart, geboren aus Hass im Herzen.
Baltier legte den Namen Valentine ab und nannte sich von nun an Baltier De Moriaan, um den Nachnahmen zu Ehren welchen seine
verstorbenen Frau trug.

Mitlerweile ist es nun gute 4 Jahre her und er war nun 27 als er einen Auftrag annahm der sein Leben erneut verändern sollte.
Er ließ seine vergangenheit hinter sich und wurde Kopfgeldjäger.

"Eine Dunkle also.... Was zahlt ihr für ihren Kopf?"
Sprach Baltier mit etwas gelangweilter Stimme.
*Nun.. Sie ist eine sehr hinterhältige Frau, sie hat meinen Vater getötet sie muss sterben! Sie verdient den schmerzhaftesten Tot !"
Fast schon Schreiend wollte der Auftraggeber ihm die Geschehnisse erklärten als, Balter ihn unterbrach.
"Ich will wissen was du zahlst nicht warum sie sterben soll."
Sie einigten auf ein einen siebenstelligen Betrag, woraufhin Baltier aufstand und ging.
"Ach.. und für den sinnlosen Grund und weil es eine Dunkle ist wirst den Betrag verdoppeln."
Er fand es unsinnig weil auch Er einst seinen Vater tötete und dieser seinen Vater und all das immer aus dem Selben Grund.
Die Jagt hat nun begonnen........


Die Jagt hatte also begonnen. Spät in der Nacht betrat Baltier Gekleidet in einem braunem Mantel, einer schwarzen Weste und einem Hut das Gasthaus. Sein Gesicht war kaum zu erkennen doch, seine riesige Lanze auf seinem Rücken lässt erahnen das er seit den Vorfällen viel kampferprobter war und eine Narbe über seiner Wange das er schon viele Kämpfe schlug. Er wollte sich Informationen beschaffen denn, alles was er mitbekam war ein Steckbrief und ein Medallion. Das Medallion war ganz in Gold gekleidet und hatte mehrere rote Edelsteine, zu einem Totenschädel geformt, eingesetzt. Er setzte sich an den Thresen und bestellte ein Meet. Er begang das Medallion aufmerksam zu studieren. Nach einiger Zeit bemerkte er eine Dunkle die ebenfalls wie er am Thresen platz fand. Doch angewiedert, dadurch das er ein Mensch war, setzte sie sich einige Meter von ihm weg. Sein Blick richtete sich nicht von dem Medallion dennoch, konnte er sie aus dem Augenwinkel erkennen. Sie war sie von atemberaubender Schönheit. Schöner noch als alles was er je sah. Ihr weißes Haar, ihre seidig schimmernde Haut, ihre göttlich langen Beine und dieser umwerfende Charm der sie wie ein Mantel um sie legte. Ohne den Blick vom Medallion ab zu wenden hob er einen flüchtig einen Finger um den Barkeeper auf ihm aufmerksam zu machen. Welches auch gelang. "Schenkt nach und für die Dunkle Lady den besten Wein den ihr habt." Sprach Baltier leise und mit matter Stimme. Der Barkeeper nickte etwas eingeschüchter und goß nach. Dann ging ger zu der Dunklen um ihr den Wein zu bringen doch, sie lehnte es mit einem kalten und verachtendem Blick ab. Ihre purpurnen Augen musterten flüchtig Baltier wärend sie ihr Weinglas in der Hand wog.
"Sehe ich so aus...als ob ich mit...von einem Rivvil ein Getränk ausgeben lasse?" Ihre Stimme war leise dennoch eisig und schneidend wie eine Kristallklinge. Sie setzte ihre Lippen am Glas an wobei sich ihre Augen für einen kurzen Moment schlossen. Ein leichtes Schmunzeln dann eine ernste Mimik. "Sicherlich nicht von einem Rivvil aber, die Rede ist hier nicht von irgendeinem Menschen der sein Glück im Leben sucht. Die rede ist von mit Baltier.... Baltier Dem Moriaan...." Seine Stimme klang ruhig aber dennoch ein wenig gelangweilt und kalt im Ton, als hätte er sogar schon auf eine solche Antwort gewartet.
"Habt ihr das gehört?" Mit immer noch geschlossenen Augen stellte die Dunke ihr Glas ab, die Worte richteten sich dabei an den Wirt. "Merkt euch den Namen damit nichts falsches in einigen Tagen auf seinen Grabstein gemeißelt wird. Falls es für Ungeziefer soetwas gibt." Die ruhige Art in ihrer Stimme lies den Wirt grübelnd zu Baltier blicken. Baltier leerte seinen Becher und holte erneut das Medalion hervor. Leicht schüttelte er den Kopf und schmunzelte diabolisch ehe er ein Stück Papier und etwas braunes Kraut in einem Lederetui um etwas von diesem Kraut auf das Papier zu streuen und es zusammenrollte, es an einer Kerze anzündete und den Rauch langsam einatmete. Angewiedert leerte die Dunkle ihr Glas legte jedoch ihre Hand darüber als der Wirt erneut einschenken wollte."Wenn ich mehr von deinem überteuertem Fusel will geb ich dir schon bescheid.......mal'ai" Etwas entnerft drehte sie sich um wobei sie die Beine voneinander nahm und sie erst wieder lasziv übereinander schlug als sie mit Rücken und Ellenbogen gegen die Theke lehnte. Hin und wieder schien ihr Blick auf Baltier zu verweilen.Weiterhin verweilt sein Blick auf dem Medalion wärend er beiläufig einen Zettel hervor holte und einige male mit dem Blick auf diesem verweilt"Hm...." Sein Blick verharrte weiterhin auf dem Zettel "Seid ihr Ashamna?" Wisperte er mit ruhige und matter Stimme. Er zog erneut an dem Krautstängel und drückte die Glut, mit Daumen und Zeigefinger aus. Sein Blick richtete sich einen Augenblick lang zu der Dunklen."Wollt ihr sterben?" War ihre einzigste Antwort darauf. Mit einem Augenaufschlag sah sie den Menschen an, ihr Blick war stechend wie ein Dolch. Ohne eine Antwort abzuwarten wandt sie sich wieder ab, wobei ihr weißes Haar ihr ins Gesicht viel, was sie mit einer geübten Kopfbewegung schnell wieder behob. Mit einem Schmunzeln wand er sich nun wieder ab und stand auf. "Gut so... wäre schade gewesen wenn ihr es seid." Er nahm seine Lanze, hielt sie jedoch locker in der Hand, hielt einen Augenblick inne. Diese Lanze hatte einige sonderbare Zeichen und der Griff der Lanze war mit einer schwarzen Schlange von Sockel bis Fuß verziert, welche Augen aus roten Steinen besaß. Der Rest der Lanze war ebenfalls in schwarz gehüllt "Ach.... auf eure Frage... so eine schöne Hand wie die Eure kann nur jemanden töten, den sie auch zu töten begehrt. "Sein Schmunzeln verschwand und wurde durch eine Mysterie die sich, über sein Gesicht lag, ersetzt. Baltier richtete elegant seinen Hut und ging gen Treppe. Die Lanze in seiner Linken und die Reche in der Manteltasche um einen Geldbeutel zu zücken und ihn über die Schulter auf den Thresen werfen, um den Barkeeper zu bezahlen. "Den Rest..... macht damit was Ihr wollt, oder gebt der Dunklen Schönheit einen aus...." Baltier stieg nun die ersten Stufen der Treppe hinauf. "Frauen...... Last und Leid, oder doch Freude und Lust? ..." Diese Worte waren ehe an sich gerichtet dennoch konnte man es klar vernehmen. Er ging nun die Stufen hoch. Oben angkommen, verstaute er seine Reisetasche in einem Zimmer und ging wieder hinunter, um sich noch ein wenig Informationen zu besorgen. Er setzte sich dieses mal an einen Tisch in der nähe des Thresens und winkte den Barkeeper lässig heran, sein Blick war weiterhin auf den Tisch gerichtet. "Sagt er ist diese Dunkle?" Beiläufig zeigte Baltier auf den Platz an der die Dunkle sah. Doch der Barkeeper zuckte nur Kopfschüttelnd die Schultern. "Es ist wichtig das ihr mit so viele Informationen beschaft wie nur irgend möglich. Ist das deutlich genug gewesen?" Baltiers Stimme war ein wenig Frust zu entnehmen. "Ich werde zusehen was ich rausfinden kann." Erwiederte der Barkeeper mit recht eingeschüchterter Stimme." Gut so aber sorgt dafür das man euch nicht erwischt, ich habe eine Lust mich um einen kleinen Barkeeper zu kümmern weil er, seine Nase in falsche Angelegenheiten steckt." Seine stimme klang ebenso grausam wie die eines Richters der das letzte Urteil verkündete. Die Dunkle am Thresen gähnte Müde wobei sich ihr Handrücken gegen die Lippen presste. Es schien sich nichts mehr erwähnenswertes für sie zu entwickeln, weshalb sie sich langsam wieder Richtung Theke drehte um ihre Schulden zu begleichen. Geduldig wartete sie auf den Wirt, der vornübergebeugt mit dem lästigen Rivvil sprach. Baltier zückte einen Prall geflüllten Lederbeutel und schmiß ihm den gehenden Barkeeper zu. Nur ein nicken als Antwort, mehr gab er dem Barkeeper nicht. Er zückte erneut dieses Pergament und studierte es. Als der Barkeeper wieder hinter den Thresen ging um sich um die Dunkle zu kümmern, kam nur eine leise Stimme aus ihm heraus. "Mylady der Herr dort mit dem Hut hat schon für Sie gezahlt, ich wünsche ihnen eine angenehme Nachtruhe." Baltier stand auf und ging in die kälte der Nacht.

Er ging ein wenig durch die Nacht um nach zu Denken. Der Mond stand hell am Firnament, welches die Sicht recht einfach machte. Nach einigen Minuten gelangte er an eine Kirche an welcher er vorbei ging. Die Dunkle aus der Taverne stand dort anlehnend an einem Baum. Wie auch immer sie es angestellt hatte, Sie war vor Baltier dort. "Eine herrliche Nacht nicht wahr?" Seine Stimme war nun ruhig und aufgeklart. "Sie wäre es doch wird sie durch deine Anwesenheit gestört. Was willst du?" Gab sie ihm als Antwort. Ihre Stimme war ruhig dennoch verachtend aber, ebenso erotisch wie verachtend. " Das selbe wie ihr. Ich will die Nacht genießen." gab er ihr immernoh gelassen als Antwort. "Treibe es nicht zu weit Rivvil." "Ihr solltet nicht durch das Äußere urteilen. Das wäre ein tödlicher Fehler." Doch die Dunkle ging angewiedert durch sein erscheinen fort.

Er hingegen genoß noch ein wenig die Nacht und ging letztlich wieder in das Gasthaus um zu ruhen.
 

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