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bullet GM_Fabia
19.04.: 19:00
Hallo, Buffs gibt es nur die Newbiebuffs wenn du nicht inj einem Clan bist. In einem Clan gibt es dann noch die Clanbuffs.
bullet Meanless
19.04.: 18:01
Hallo, wie sieht es hier mit NPC Buffs aus, oder nur für Newbies?
bullet GM_Geremy
02.04.: 18:04
HR ist wieder erreichbar. Der loginserver hat urlaub gemacht.
Event wird bis Mittwoch Mitternacht verlängert.
bullet speedy4.0
02.04.: 09:22
server ist down
bullet GM_Fabia
26.03.: 23:07
Hallo, Ja das spiel selber ist Englisch aber die Spieler reden alle Deutsch.

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[Hylthares]Lehrstunde von Geschichte und Kultur
raptorkeen
Sat Sep 13 2008, 09:04PM
Posts: 7
Joined: Sun Aug 17 2008, 05:28PM
Registered Member #51
Das glimmende Licht, das von den leuchtenden Kristallen an den Wänden den Raum ausfüllt, flackerte auf als das Tor zum Saal der Ahnen Aufschlug. Ein Dunkelelf, dicht gefolgt von einem Frostdrachen betraten den Raum. „Sartres Nahrem Hylthaares“ schallte es von den im Raum verteilten weiten Sitzbänken. Der lange Schwanz des Drachen fegte über die Köpfe der jungen Dunkelelfen hinweg, als dieser sich drehte und die Tür traf. Der junge Drache blickte in den weiten Saal die Sitzbänke hinauf. „Sarrthres Nahrem Hylthaares“ grollte aus der Kehle empor. Der Blutspriester verharrte still bis sich der Eisdrache in der Mitte des Saals niederließ, dann eröffnete er mit sanfter tiefer Stimme das Wort. „Sartres Nahrem Hylthaares junge Blutsanwärter, ihr seid nun alt genug um die Geschichte unseres Volkes zu erfahren und um zu lernen welch Gefahren euch in dieser Welt erwarten. Lanhtes wird euch über die Geschichte seines Volkes berichten.“ Ein kurzes heben des Halses und des sanften Ausstoßen seines Atems schienen wohl seine Zustimmung zu deuten. „Kommt und versammelt euch hier im Kreis junge Dunkelelfen und lauscht unseren Worten“ grollte es aus seiner Kehle hervor. Eilig hasten die jungen Dunkelelfen in die Mitte des Saals hinab. In einem Halbkreis setzten sich dem Blutspriester und Lanhtes gegenüber, der Schwanz des Drachen bewegte sich sanft auf und ab. Der hoch gewachsene Dunkelelf in seiner weißen mit blutroten Streifen marmorierten Robe lächelte den versammelten Dunkelelfen zu, die mit neugierigen Blicken ihm entgegen strahlten. Mit einer leichten Bewegung seiner Hand nahm die Lichtintensität der Kristalle an den Felswänden ab. Eine wohlige Atmosphäre breitete sich im Saal aus. Lanhtes der hinter dem Blutpriester lag, legte seinen langen Hals in einem Halbkreis auf dem Boden ab und sein Blick fixierte den Blutspriester. Der nun schon bereits die ersten Worte verlauten ließ.


Es ist lange her, als das elfische Volk noch vereint, dass Schicksal der Welt zu lenken vermochte. Der elfische Rat führte stets die Jahrhunderte alte Tradition des Ausgleichs. Tief verborgen in ihrer Feste im sagenumwobenen Wald von Dahlinja. Dort liegen unsere Wurzeln fernab des weiten Eismeeres von Preschakahndur. Einst, war es eine blühende Dynastie über einen magischen Hain. Doch drohte diesem Gefahr, als die Finsternis nach dem Licht der Welt griff und der Nebel des Todes das weite Land bedeckte. Der Donner des Krieges hallte durch die unsrige Wiege, doch allen Warnungen zu trotz, schenkten sie ihnen keine Beachtung. Bis zu jenem Tage, als brennenden Stürme über den Wald zogen und die Asche den Himmel verdunkelte. Es war die Zeit an dem all Hoffnung auf Frieden in einem Meer aus Flammen verbrannte. Es war die Zeit der Wahrheit, als die Elfen erkannten das niemals der Ausgleich den Weg des Überlebens bestimmte. Stärke, Entschlossenheit und ein starkes Band hatte sie vor dem Untergang bewahrt. Den wenigen Familien ist es zu verdanken das die Geschichte des elfischen Volkes weiter geschrieben werden konnte. Aber ihr Lohn sollte die Verachtung ihres eigenen Volkes werden. Sie die ihr Volk vor dem nahenden Untergang bewahrten, sie die bereit waren ihr Leben zu opfern wurden für ihre Taten verachtet und verstoßen. Aus dem Rat der Elfen ließ man die Mitglieder verbannen und aus dem Rat vertreiben.
Die Vertriebenen flohen in alle Himmelsrichtungen, stets verfolgt von der Verachtung. Vergesst dies niemals junge Blutsanwärter. Es waren eine Hand voll Familien die ihre Flucht in den weiten Norden antraten. Umgeben von Abscheu und Kälte die sie hier erfuhren waren sie nur unter ihres gleichen willkommen. Die Familie Nuhrgor, Shalendes, Alahn, Sylanidres, Eflah, Vahild, Lihma, Alyhn, Jalith, Sahlares und Mahley. Dies sind eure Familie, ihr Blut fließt in euch allen. Doch dürfen wir niemals die Familien Sahrend, Ihlajee und Yhandre vergessen, die durch ihren Mut und Aufopferung unser aller Zukunft ermöglichten. Diese Familien sind immer noch Teil, ein Teil von uns ihr Blut fließt durch unsere Adern.
Das leben fernab unserer Wurzeln in dem eisigen Norden war stets ein hartes Los, doch wir machten aus der Demut eine Tugend. Sie setzten die neuen Weichen unseres Glaubens und zeigten uns das wir mehr sind als nur eine Bande von vegetierenden Kreaturen. Sie erbauten sich hoch im Norden ihren Orden. Den Orden der neuen Dämmerung. Ein Ort der Heimat bot für all jene die zu unrecht vertrieben worden. Es barg die Hoffnung und die Zukunft unseres Volkes. Doch ich werde euch noch mehr wichtige Dinge mit auf euren Weg geben. Es gibt nicht nur die Blutsverräter unserer Ahnen, sondern auch noch andere von Hinterhalt und Gier befallene Völker. Ein kleines Volk das es verstand in den tiefen der Erde zu graben um die Reichtümer zu plündern. Sie machten sich die Not des Ordens zu nutzen. Sie überließen den Überlebenden nur wenige und verdorbene Lebensmittel, die sie sich durch harte Arbeit verdienen sollten. Dahriond Sahrend, war der erste der sich gegen diese Grausamkeit auflehnte. Er überfiel die Karawanen des kleinen Volkes und stahl die Vorräte die uns für all die harte Arbeit zustand. Durch seinen Einsatz hatte er vielen das Leben gerettet. Er führte die erste vereinte Kriegsmacht in der Geschichte des Blutkultes. Sie brannten die umliegenden Dörfer nieder und eroberten sich ihren Landstrich. Dahriond's Taten sind ein leuchtendes Beispiel für unser Volk und daher wurde auch sein Abbild in Stein geschlagen. Nur durch Stärke und Zusammenhalt erfüllen wir die Zukunft mit unserem Dasein. Dies waren seine Worte, Worte die bis heute nichts an ihrer Bedeutung verloren haben. Worte die in euch weiterleben junge Blutsanwärter.
Der Orden regierte viele Mondphasen über das neue Land, doch das kleine Volk war an Tücke kaum zu übertreffen. Sie suchten Hilfe bei den Menschen und sogar im Elfenrat. Die Menschen, ein widerwärtiges Volk von Niedertracht und Selbsthass befallen. In ihrer schier endlosen Arroganz versuchten sie das Territorium des Ordens zu erstürmen und sie alle bezahlten es mit ihrem Leben. Die Kriegskunst war uns Abtrünnigen in die Wiege gelegt worden. Vergesst nicht die Ruhmreichen Taten von Shelaia Alahn, die durch ihren Hinterhalt am Schneefallpass die Armeen der Menschen auseinander trieb um sie in den nahen Pfeilhagel zu treiben. Viele Helden brachte diese Zeit des Krieges hervor, Helden deren Namen ewig wären. Wir waren Schlacht um Schlacht siegreich hervorgegangen. Doch die Blutverräter unserer Ahnen, die uns schon bereits in die karge Eiswüste verbannten, belegten die unsrigen mit einem mächtigen Fluch. Das Band was zwischen dem Rat und den Vertriebenen sich strickte sollte nun endgültig durchtrennt werden. Die elfische Magie ließ die unsrige Haut verblassen, so dass selbst die schwache Sonne das Fleisch von den Knochen brannte. Es war ihnen nicht genug uns zu vertreiben und zu verachten, nein sie wollten unsere Blutlinien auslöschen. Selbst die Priester des Ordens waren nicht machtvoll genug um sich den magischen Kräften des Hains zu widersetzen. Viele erlitten den Tod, starben qualvoll unter dem Licht der Sonne. Sie durchtrennten das Band das uns an den magischen Hain schmiedete um uns endgültig zu vernichten. Der Orden zog sich in die Minen und Höhlen im Gebirge zurück. Die Armeen der Menschen waren schlau genug ihre Angriffe am Tage durchzuführen. Die Wege zur Küste wurde durch ihre Schiffe verhindert und die Zwerge ließen in gemeinsamer Anstrengung Mineneingänge oder ganze Schächte einstürzen. Ihre Art der Grausamkeit war in nichts nachgestellt. Gar der Hoffnung das alles Leben in den weiten Tunneln und Schächten ein rasches Ende fände. Sie haben nichts begriffen, wir kannten die ausgedehnten Labyrinthe unter der Erde. In einem hohen Maß an Anstrengung erreichten sie den versteckten Höhlenausgang, die zur Küste führte. Ihnen war klar das sie selbst niemals in Frieden hier Leben könnten so lange der Fluch anhielt. Der Rat des Ordens entschied sich weiter gen Norden zu ziehen, dorthin wo die Sonne niemals über den Horizont steigen vermochte. Diese Entscheidung barg eine größere Gefahr als der Fluch jemals hätte sein können. Dieses Vorhaben zeigt die Entschlossenheit unseres Volkes und die Bereitschaft selbst den unbekannten gegenüber zu treten. Die letzte Schlacht, wird im Schein des Mondes fallen und sie wird das Schicksal unseres Volkes bestimmen. Dies waren die Worte von Kahles Mahley, dem Anführer des Angriffs auf die Anlegestellen der Menschen. Es sollte eine glorreiche Schlacht werden, sie ebnete uns den Weg zur wahren Bestimmung. Die Reihen der Menschen war dünn besetzt und ihr Ende würde unser aller Anfang werden. Ihre Arroganz ließ sie glauben machen es drohe keine Gefahr mehr. Doch ihren Hochmut zollten sie mit ihrem Leben. Noch ehe die Sonne am Horizont ins Meer tauchte, schlugen sich die Krieger im Schatten der Berge zur Küste durch. Als die Wellen des Eismeeres die Sonne verschlangen, erfüllte der Kampfschrei die kalte Salzluft. Kahles war der erste Krieger der seine Klinge im Blut der niederen tauchte. Unaufhaltsam schlachteten sie die menschliche Brut ab, niemand sollte überleben. Jedes Zelt und jede Kiste wurde durchkämmt. Die Schiffe selbst waren eine leichte Beute und die Besatzungen konnten nichts gegen den Klingensturm entgegensetzen. Ein Schiff nach dem anderen fiel in die Hände des Ordens. Noch ehe der Mond seinen Zenit erreichte, stachen die 16 Kriegsschiffe in See. Sie setzten Kurs gen Norden in die unbekannten Gebiete. Ihre Hoffnung auf Frieden und fernab von Verfolgung trieb sie voran. Das Eismeer von Preschakahndur ist bekannt für seine gefährlichen Stürme und tückischen Strömungen. Die Stürme peitschten das Meer auf und der Himmel entsandte seine eisigen Winde. Nach Anbruch des vierzigsten Tages, erreichten 11 Schiffe die Küste von Daltaran. Der Name dieses Eilandes wurde nach Daltaran Vahild benannt, der sein Schiff mit letzten Kräften auf das Eiland zusteuerte. Er starb noch bevor seine Füße den Boden berührte. Die Zukunft liegt in den Händen meiner Kinder und ich sehe unsere Heimat direkt vor mir. Dies waren seine letzte Worte. Noch heute ist das Mahnmal an der Küste auf den Klippen zu sehen. Am Rande ihrer Kräfte betraten sie ihre neue Heimat, unsere Heimat junge Blutsanwärter. Selbst die Gefahren die hier lauerten schreckte sie nicht ab. Doch die ersten Bauten die sie am Rande des Waldes der Wagnis errichteten wurde schnell Ziel der Frostwyrm die erbarmungslos über die Siedlung herfielen und viele unserer Ahnen töteten. Von Rache getrieben, stellten sich die wenigen der Familien Sahrend, Ihlajee und Yhandre den Frostwyrm und ermöglichten den übrigen Familien die Flucht tief in den Wald. Doch wie jeder von euch Blutsanwärter weiß ist selbst der Wald von gefährlicher Tücke. Die Schneetiger durchstreifen ihn und ihre Pranken zerfetzen mühelos die Rüstungen eines Blutkriegers. Die Familien zogen im Schutz der Bäume weiter gen Norden. Es führte sie bis zum Hylthaar Gebirgsmassiv heran, das von einigen Höhleneingängen durchzogen war.
Unsere Vorfahren wussten noch nicht das dieser Ort von Eisdrachen besiedelt war. In kleinen Felsvorsprüngen und einigen kleinen Kammern fanden sie Schutz vor den lauernden Frostwyrm.
Das Leben in den weiten Höhlen und Spalten war entbehrlich und unsere Jagdgruppen kämpften stets mit den Gefahren von Daltaran. Eiswyvern, Snarges, Klauenyetis, Schneetiger. Doch die heißen Quellen tief im Berg sind bis heute eine wichtige Lebensquelle für unser Volk. Sie ermöglichten unsere Ahnen Shulgarsh zu fangen und sie tief in den Höhlen zu halten. Sie bilden bis heute noch eine wichtige Nahrungsquelle für uns. Die in den Höhlen umherziehenden Ratten- und Echsenwesen sind bis heute noch eine wahre Plage. Sie versuchen sich stets Zugang zu unseren Lagern verschaffen. Doch unseren Kampferprobten Krieger sind sie nicht gewachsen. Unsere erste Begegnung mit den Eisdrachen verlief in den anfänglichen Tagen mit misstrauen. Ein Misstrauen das uns auferlegt worden war durch unsere Schicksale. Doch auch sie erkannten einen gegenseitigen Vorteil in unserer Präsenz. Wir töteten viele der Höhlenkreaturen und sie waren ein guter Schutz gegen die Frostwyrm. Ein Pakt der Jahre anhielt. Die ausgedehnten Erkundigungen in den weiten Höhlen, führte uns sogar bis zur Brutkammer der Legemutter Syrinox heran. Unsere Ahnen begannen in den weiten Tunneln Jagd auf die Eierdiebe zu machen. Ihnen war selber klar, das selbst ihre Kinder in Gefahr waren, sofern sie nichts unternahmen. Einen Vorteil den auch die Frostdrachen genossen.

Der Frostdrache der den Ausführungen des Blutspriester verfolgte hob leicht seinen Kopf und der Blutspriester trat einen Schritt zurück. Der Eisdrache blickte in die Runde jungen Dunkelelfen und eröffnete dann das Wort.

Ja, dies ist wahrhaftig eine glückliche Wendung unserer Geschichte gewesen. Euer Volk verhalf den wenigen von uns zu einer Zukunft. Unsere werte Mutter Syrinox kämpfte bereits in vielen Schlachten. Die Geschichte unseres Volkes ist so alt wie das Land Daltaran, vor ewigen Zeiten herrschte zwischen die Ländern im Norden und im Süden ein ewiger Konflikt. Unsere Mutter Syrinox wurde in diesem Krieg geboren. Einst war dieses Land von gewaltigem Ausmaß, doch der Krieg zwischen der schwarzen Legion und des Hütern der Hoffnung ließ das ganze Land erschüttern. Die schwarze Legion stahl die Brut der Eisdrachen welche sie mit ihrer dunklen Magie zu Frostwyrm werden ließ. Diese Kreaturen sind das letzte, was von dem Jahrhundert alten Krieg noch bis heute übrig blieb. Sie sind stark, schnell und auch mit den Mächten von Wind und Eis durchzogen. Doch als die schwarze Legion verschwand, so entrissen sich auch die Frostwyrm der Kontrolle ihrer Meister. Seither herrscht auf Daltaran ein ewiger Kampf gegen diese verdorbenen Brüder. Nur der Hass der schwarzen Legion treibt sie voran, stets darauf aus zu Siegen und alles zu vernichten. Unsere Zahl schwand im Laufe der Jahrtausende, bis nur noch wenige von uns übrig waren. Die kleinen Höhlenkreaturen drangen immer tiefer hervor und zerstörten unsere Brutstätte immer weiter. Doch eines Tages, tauchten eure mutigen Krieger auf und bekämpften die Eierdiebe in den weiten Tunneln und sogar sie selbst stellten sich gegen die Frostwym. Doch bis auf einige wenige Begegnungen lebten wir von einander weit entfernt. Dies änderte sich als die Frostwyrm begannen die Höhleneingänge zum Schicksalsberg zu belagern. Eine ernste Bedrohung die unsere beiden Völker betraf. Die ersten Angriffe in den Tunneln führte dazu das zum ersten Mal in der Geschichte unseres Volkes ein fremdes Volk zu Hilfe eilte. Viele erlitten bei diesen Kämpfen den Tod. Doch die Kriegskunst dieser Krieger war legendär, auch wenn es uns nicht möglich war Worte auszutauschen wie es uns Heute möglich ist, verband uns das gemeinsame Ziel. Der Ring der Belagerung endete schneller als er begann und schon nach wenigen Wochen gehörten die ausgedehnten Tunneln wieder uns. Durch die kämpfe verirrte sich eine Gruppe in den Hort unserer Legemutter. Kehlra Nuhrgor ein junger Priester des Ordens war der erste der Auge in Auge mit Syrinox stand. Ich war selbst noch ein junger Schlüpfling, aber ich erinnere mich noch heute an diese Denkwürdigen Tag. Er stand an erster Stelle, er war in ein paar Stofffetzen gehüllt und war mit nichts weiter als einem kleinen Dolch bewaffnet. Die vier Krieger standen in angespannter Haltung hinter ihm. Die Stille die unser Gelege erfasste war beispiellos. Er senkte seine Waffe langsam und schritt weiter in die Höhle hinein. Ich entsinne mich noch heute an seine Augen die eine solche Ausstrahlung hatten. Unsere Mutter Syrinox senkte ihren Kopf und sie blickten sich für eine Ewigkeit in die Augen. Er sprach nur zwei Worte die ich nur schwer hören konnte, dann verbeugte er sich vor Syrinox und schritt wieder mit den übrigen Kriegern aus der Kammer. In den darauffolgenden Jahren begegneten sich unsere Mutter und Kehlra immer häufiger. Seine Gruppe setzte alles daran die spalten und kleinen Nischen von den Krallenechsen zu befreien. Ich erinnere mich noch an einige dieser Begegnungen. Er brachte stets einige Gegenstände mit sich und sowohl meine Mutter als auch Kehlra schienen diese zu beschreiben. Ich lernte in dieser Zeit viel über die Sprache eures Volkes. Nach Kehlra folgten weitere die diesen Konsenz fortführten. Sie halfen uns sogar mit Nahrung aus. Wir lebten nun nicht mehr nebeneinander, wir respektierten einander. Wir lernten die Sprache eures Volkes und ihr junge Blutsanwärter lernt noch bis heute die Sprache der Eisdrachen. Es war der Beginn und der Aufstieg unseres Paktes, der nun schon mehr als 3000 Jahre bestand hat. Doch es waren nicht nur Kehlra sondern noch viele weitere, die es ermöglichten das einst unsere Blutlinien eine Einheit wurden. Ich werde euch ein wenig mehr erzählen wie alles begann. Die Winterstürme durchzogen das weite Land un... .

 

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