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bullet GM_Fabia
19.04.: 19:00
Hallo, Buffs gibt es nur die Newbiebuffs wenn du nicht inj einem Clan bist. In einem Clan gibt es dann noch die Clanbuffs.
bullet Meanless
19.04.: 18:01
Hallo, wie sieht es hier mit NPC Buffs aus, oder nur für Newbies?
bullet GM_Geremy
02.04.: 18:04
HR ist wieder erreichbar. Der loginserver hat urlaub gemacht.
Event wird bis Mittwoch Mitternacht verlängert.
bullet speedy4.0
02.04.: 09:22
server ist down
bullet GM_Fabia
26.03.: 23:07
Hallo, Ja das spiel selber ist Englisch aber die Spieler reden alle Deutsch.

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Syrania Ehlensar
Yaszraena
Tue Aug 19 2008, 08:34AM
Posts: 47
Joined: Thu Aug 14 2008, 08:16PM
Registered Member #28
Die Geschichte von Syrania Ehlensar

Fröhliches Kinderlachen drang aus den Wäldern rund um das DorfMor'Taure. Hier war das zuhause von Syrania und ihrer Familie. DieSonnenstrahlen wurden durch die Baumkronen gebrochen und ließen einmystisches Licht auf die kleine Kindergruppe auf einer kleinen Lichtungherabstrahlen. Sie bildeten einen kleinen Kreis um ein Loch welches siegegraben hatten. Zwei der Kinder sahen sich strahlend an. Es war als obdiese zwei Mädchen in einen Spiegel blickten. Einer der Elfenjungenließ seinen Blick durch die Runde wandern, nickte kurz und begrub einenkleinen Samen im Loch in der Mitte der Kinderschar. Alle umschlossendie Hände ihrer Nachbarn, schlossen die Augen und beteten.

Dies war der letzte Tag an dem sich die Freunde an dieser Stellegemeinsam trafen. Sie versprachen sich in die Welt zu ziehen, um vonihr zu lernen und die Kraft zu sammeln, ihre Familien und ihren Waldvor Feinden zu schützen.
Als die Kinderschar sich auflöste und zu ihrem Dorf aufbrach, umschlosseine warme, sanfte Hand die von Syrania und zog sie hinter einen Baum.Es war die Hand ihrer Zwillingsschwester die sie nun auf ihrem Rückenspürte und von der sie an sie gedrückt wurde.

<< Syrania , wir werden gemeinsam unseren Weg gehen. Und wirwerden Mutter und Vater stolz machen. Versprich mir das wir uns nietrennen werden!>>

Etwas verwirrt suchte Syrania den Blick ihrer Schwester und nickte dann leicht.

<< Ja das verspreche ich dir liebste Schwester. Nichts wird uns jemals trennen>>

Die Zwillingsschwestern besiegelten dieses Versprechen mit einem altenSchwur von dem ihnen einst ihre Großmutter erzählte. Sie gaben sich dieHände und für einen kurzen Augenblick schien sich ein Band aus Licht umihre Hände zu schnüren, welches sie für immer binden sollte.
Viel später als die anderen kamen die beiden wieder in Mor'Taure an.Ihre Mutter stand besorgt am Fenster, als sie die beiden Wohlauf aufdas Haus zukommen sah. An diesem Abend, als die ganze Familie an einemTisch saß, erzählten Syraynia und ihre Schwester allen, dass sie in dieWelt hinausziehen wollten um mehr über sie zu lernen.

In den darauf folgenden Tagen zog ihre Mutter sich immer mehr zurück,saß oftmals im Zimmer der beiden und erinnerte sich an die Zeit in derihre Kinder durch die Wälder liefen um ihm und der Natur nahe zu sein.Ihr Vater hingegen sah mit Stolz, dass seine Töchter nun mehr über denUmgang mit Waffen und der Bedeutung des Kampfes erfahren wollten. Ernahm sich sehr viel Zeit ihnen soviel wie es ihm möglich war darüberbeizubringen. Schließlich wollte er sie mit dem Wissen in die Weltentlassen, dass sie sich wehren konnten.
Doch mit der Zeit schlichen sich auch bei ihm die Gefühle der Besorgnisein. Mehr um Syrania als um ihre Schwester. Sie war sehr naiv undvertraute oftmals zu sehr auf die Kraft der Natur. Niemals hatte ererlebt, dass sie auch nur einem Grashalm einen Knick zufügen konnte.Nicht so ihre Schwester, welche oft im Dorf mit den Jungen rumtobte,mit Holzschwertern spielte und auch schon mal mit blauen Flecken nachHause kam. Er war sich dennoch sicher, dass sie auf Syrania aufpassenwürde, genau wie auf sich selbst. Seid ihrer Geburt waren sieunzertrennlich gewesen und jede einzelne ergänzte die jeweils Andere.
Die Zeit verstrich, die Zwillinge lernten den Umgang mit dem Schwert und wurden älter und kräftiger.

Der Tag ihres Aufbruchs war gekommen. Es schien als ob sich ganzMor'Taure von ihnen verabschieden wollte. Ihre Mutter umarmte diebeiden mit Tränen in den Augen und klammerte sich wieder an ihren Mann.Dieser schaute voll Stolz auf seine Töchter und nickte ihnenaufmunternd zu.

Die Jahre, in denen die Zwillingsschwestern durch Aden strichen,vergingen rasch. Und wenn man einen Blick auf die Lichtung geworfenhätte, auf der sich einst eine Kinderschar zusammen traf, hätte maneine kleine hoffnungsvolle Pflanze wachsen sehen können, die irgendwannmit der Zeit zu einem mächtigen Baum werden würde.
Sie lernten viel über andere Völker und ihre Sitten kennen. Überstandenunzählige Kämpfe mit Monstern und trafen auf manch ungewöhnliche Wesen.Bis sie eines Tages durch einen Wald streiften der, je tiefer sieeindrangen, dunkler wurde und sie fast verschlang. Syrania umklammertefest die Hand ihrer Schwester. Noch nie bereitete ihr die Natur sovielAngst wie zu diesem Zeitpunkt. Sie konnte es nicht verstehen, undsuchte mit aller Kraft eine Erklärung für diesen Wandel den der Waldden zwei Waldelfen entgegen brachte. Doch ihre Schwester ging unbeirrtweiter in den Wald hinein bis sie auf eine Lichtung trafen auf der sieeine Kinderschar sahen, die zusammengekauert in einem Kreis hockte.
Beide runzelten die Stirn. Kam ihnen dieses Szenario doch nur zubekannt vor. Doch etwas stimmte nicht. Ein Kind fehlte….Es warSyrania´s Schwester, die diesen Kreis unvollständig lies. Was hatte daszu bedeuten? Sie gingen näher an die Kinderschar heran, als sie sahendas noch etwas das Bild trog. Die Haut der Kinder war blass, fast grau.Ihre Augen waren weiß und ihre Knochen und Muskeln schienen durch dieHaut hindurch zu schimmern.

<< Was….was hat das Ganze zu bedeuten. Und warum…warum fehlst du, Schwester?>>

Syrania schaute ihre Schwester verwirrt an, die sich von ihrer Handgelöst hatte und nun auf diese kleine Gruppe zuging. Sie versuchte siedavon abzuhalten näher heranzugehen, doch schien diese wie von einerAura umhüllt zu sein. Und für Syrania nicht mehr erreichbar.

Das was in den letzten Momenten ihrer Schwester geschah würde Syraniawohl nie in ihrem Leben vergessen. Ein Blitz durchzog den Wald underhellte ihn für nur wenige Sekunden. Doch in diesen Sekunden sah siewas sich wirklich hinter ihm verbarg. Es war…eine Art letzteRuhestätte. Alte Steine umgaben sie, in denen unzählige Nameneingraviert waren. Und es schien, als würden hinter ihnen Schattenauftauchten und das Szenario mit leeren Augen betrachten. Als es wiederdunkel um sie wurde, richtete sich der Blick Syrania´s wieder auf ihreSchwester, die nun wie gebannt in der Mitte der Kinderschar stand. Nunwurde die Aura um ihre Schwester sichtbar und nicht nur das, sie sahdas leuchtende Band an ihrer Hand und schaute sofort auf ihre eigene.Das Band was sie seid ihrer Kindheit zu verbinden schien glühteförmlich auf.
Ihr Blick wurde von ihrer Hand gerissen, als ein schmerzerfüllterSchrei durch ihre Adern floss. Es war ihre Schwester, die nun nichtmehr von Kindern sondern einer Art Monstern umzingelt war. Etwas, wassich für Syrania darstellte wie Ranken, wand sich um ihre Schwester undschien sie immer fester zu fesseln. Überall wo sie auf ihrer blankenHaut auflagen, quoll Blut hervor. Ihren schmerzverzerrten Blick aufihre kleine Schwester gerichtet, versuchte sich ihre Schwester miteinem Dolch zu befreien. Dieser Blick löste Syrania aus ihrer Starreund sie rannte auf ihre Schwester zu, fest entschlossen sie aus denFängen dieser Ranken zu befreien und so schnell wie möglich von diesemOrt davonzukommen.
Doch dieser kurze Weg zu ihrer Schwester schien länger und schwierigerzu werden als sie es annahm. Irgendetwas versuchte sie davon abzuhaltenzu ihrer Schwester zu gelangen. Es schien, als würde sie durchunsichtbare Fesseln von ihr ferngehalten. Wenige Meter bevor Syrania zuihrer Schwester gelang, geschah etwas Merkwürdiges. Überall aus denBaumkronen drangen Lichtstrahlen und erhellten die Lichtung mit einemMal. Die Gestalten, die ihre Schwester umzingelt hatten, flohen vor demLicht, und die Macht die sie festgehalten hatte schien sich zu lösenund so stolperte sie auf ihre Schwester zu. Diese sackte in sichzusammen und erst jetzt erkannte man die ausmaße an Wunden die ihrdiese Ranken zugefügt hatten.

Ihr Körper war mit tiefen Brandwunden übersäht. Schluchzend taumelteSyrania auf sie zu, ließ sich vor ihr auf die Knie nieder und nahm ihreSchwester in den Arm. Vorsichtig strich sie mit ihren Fingern über dieWunden, verzweifelnd, dass sie nicht in der Lage war sie zu heilen.Schwer atmend lag der Körper ihrer Zwillingsschwester in ihren Armen,und mit letzter Kraft hob diese ihren Arm um Syrania über die Wange zustreichen. Nur ein leises flüstern drang aus ihrer Kehle

<<Egal was dies hier war, Liebste. Du musst gehen. Meine Kraftreicht nicht mehr aus, um aus diesem Wald zu finden aber ich werdediese Wesen aufhalten bis du in Sicherheit bist. Geh zurück zu unserenEltern, nehme mein Amulett mit, damit ihr meine Seele immer bei euchtragt.>>

Ihre kraftlose Hand drückte noch ein letztes mal die Syrania´s.

<<Hilf mir bitte auf.>>

Auf wackligen Beinen stand sie vor ihr, lächelte sie gequält an. Das Blut aus ihren Wunden färbte ihre Rüstung rot.

<<Lauf Syrania. Ich kann sie nicht lange aufhalten. Sag Vater und Mutter das ich sie liebe.>>

Mit diesen Worten drehte sie sich um und ihre Siluette verschwandtiefer in den dunklen Wald. Syrania wendete sich ab, sie ertrug denAnblick ihrer Schwester nicht, und so lief sie davon. Vor ihrerSchwester, vor den Wesen, die sie auf dem Gewissen hatten.
Nach tagelangem, ziellosem Laufen fand sie sich auf ihrer Lichtungwieder. Doch war es diesmal wirklich die Lichtung die sie als Kinderaufgesucht hatten. Die Pflanze war zu einem Bäumchen heran gewachsen.Dieser Anblick trieb ihr die Tränen in die Augen. Sie war allein. Niewieder würde sie ihre Schwester wieder sehen, nie wieder das Band dassie verband spüren.
Wie betäubt taumelte Syrania von dieser Lichtung zurück ins Dorf umihren Eltern und allen Dorfbewohner die grausame Nachricht zuüberbringen. Sie scheute sich davor, doch hatte sie es ihrer Schwesterversprochen.

Die Zeit verstrich. Das ganze Dorf trauerte über den Tot der Schwester,jedoch waren sie froh das eine der Zwillinge wieder zurückgefundenhatte. Bis zu diesem Tage war es Syrania nicht gelungen, herauszufindenwas nun wirklich in diesem Wald passiert ist. Immer wieder suchte sieden Baum auf der Lichtung auf. Dachte an ihre Freunde und an dieunbeschwerte Zeit die sie hatten. Oft ertappte sie sich bei dem Wunschdiesen Schwur nie getan zu haben. Stundenlang saß sie an dem Baum, biseines Tages eine Gestalt durch das Licht trat welche sich durch dieKronen kämpfte…Alinaa traute ihren Augen nicht, doch sie war es. IhreZwillingsschwester trat mit einem Lächeln auf sie zu. Doch stimmteetwas nicht mit ihr. Das Licht schimmerte durch sie durch und man sahdie Umrisse der Bäume, die hinter ihr standen. Es war die Seele ihrerSchwester, die in diesem Wald ihre Ruhe fand.

Tränen liefen ihre Wangen hinunter und wer in diesem Augenblick auf derLichtung gestanden hätte, hätte beobachten können wie Syrania eineLichtgestalt in die Arme schloss.
Das Band an ihren Händen glühte wieder auf. Von diesem Zeitpunkt anmachte Syrania den Wald zu ihrer Heimat. Sie pflegte den Baum und allesandere um sich herum wie ihr eigenes Blut. Ab und an sah man eineLichtgestalt neben ihr stehen...Seither waren die Zwillinge wiederunzertrennlich und Syrania wusste, sie würde nie wieder ohne ihreSchwester sein ob gleich nur sie sie sehen konnte…..


Der Entschluss

Es waren Jahre vergangen seiddem sie mit ihrem Vater das Dorf verlassenhatte um in der Armee des Königs zu kämpfen. Ja sie war nich diestärkere von beiden doch hatte ihr Vater selbst im Krieg seine Geduldmit ihr und auch Alinaa half ihr oft das Schwert sicher zu führen.
Die Vorräte gingen ihr zuneige und so war es mal wieder an der Zeitdurch die Straßen von Heine zu streifen um alles nötige aufzustocken.Oftmals sahen die Leute Syrania neugierig hinterher, erhaschten ihreAugen in der Eile doch fast jedesmal eine Elfe die energisch mit sichselbst redete. So schien es zumindest für sie. Syrania wusste esbesser, sie gewöhnte sich an die Blicke, es war ihr gleich solangAlinaa sie auf ihrem Weg begleitete.

Doch war heute etwas anders als sonst während Syrania am Stadttor mitvollgepackten Händen stehen blieb um sehnsüchtig gen die Wälder zublicken merkte sie nicht wie ihre wandelnde Begleiterin neben einemAushang stehenblieb.
Etwas blendete die junge Elfe, riß sie aus ihren Tagträumen. Leisemurmelnd suchte sie nach der Ursache und erkannte das das blitzen eineralten Glasscherbe vor dem Aushang ihr ins Auge stach.
Neugierig und sicher das Alinaa ihr etwas zeigen wollte trat sie herranlas die Worte die dort standen aufmerksam und mehrere male durch. DieSchwarzen Drachen....schon oft hatte sie von ihnen gehört. Seiddem derKrieg zum erliegen kam säumten sich die Geschichten um die Mitgliederund ihre taten. Auch Syrania erlag oftmals diesen Geschichtenwenngleich ihr Vater sie immer wieder ermahnte nicht so oft ihrenträumen nachzuhängen. Er wusste sie war eine gute Kriegerin vollerStolz und reinem Gewissen, doch wollte er nie das dies einmal zu ihremVerhängnis werden soll.

Seufzend lies Syrania ihre schweren Arme unter der Last durchängen. Wieoft hatte sie sich schon gefragt ob ihre Dienste als Kriegerin Eva´snicht auch nach dem Krieg eine Aufgabe erfüllen könnten. Wiederblendete das Licht ihre Augen, fast wie eine Aufforderung, ehe sie Elfesich abwendete und ihren Heimweg antrat.

Es vergingen einige Tage an denen man die Elfe immer wieder den Aushangdurchlesen sah. Nach dem fünften Tage fasste Syrania sich ein Herz, siesetzte sich auf den Steg hinter dem Tempel in Heine und verfasste anihrem Lieblingsplatz einen Brief. Wenngleich er etwas unbeholfen schienals sie sich ihn nochmals durchlas versiegelte sie das Pergament mitdem Siegel ihrer Familie und brachte es bis vor die Tore der Drachen wosie es einem Bediensteten mit einer Bitte in die Hand drückte.

Nun hieß es warten. In dieser für sie endlosen Zeit ärgerte sie dasLicht öfter als sonst wie es schien war auch Alinaa gespannt darauf wieder weg ihrer Schwester weiterging.

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OOC: Also ich muss dazu sagen Syr hat schon auf einem anderen Server gelebt deswegen tauchen auch die Schwarzen Drachen auf. Da die Zeit bei den Drachen aber viele einschnitte in ihrem Leben mit sich gebracht hat werde ich dies auch in der Story mit weiterführen. Ich hoffe es gefällt dennoch ist Kritik gern gesehen. Viel Spass beim lesen





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